TUDOR Einblicke
Die Geburtsstunde der Marke
Als Hans Wilsdorf die Marke „The Tudor“ im Frühjahr 1926 eintragen lies, war dies die Geburtsstunde einer neuen Ära. Sein Bestreben war es, Uhren zu bauen und zu vermarkten, die durch ihre Zuverlässigkeit punkten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wusste Hans Wilsdorf, dass die Zeit reif war für eine Ausweitung seiner unternehmerischen Tätigkeiten und so gründete er am 6. März 1946 die Firma „MONTRES TUDOR S.A.“ und wählte eine bis dato ungewöhnliche Marketingstrategie: In der Werbung zeigte man die Uhren an Handgelenken von Menschen, die ihrer alltäglichen Arbeit nachgehen und schaffte damit ein Vertrauen in die Robustheit, Zuverlässigkeit und hochwertige Verarbeitung der Zeitmesser. So wurde zum Beispiel auch die TUDOR Oyster Prince 1953 dem absoluten Härtest unterzogen und unter anderem 30 Stunden von einem Grubenarbeiter unter Tage getragen. Die Armbanduhren von TUDOR bestanden jeden noch so schwierigen Test und erlangten dadurch immer größeres Ansehen, das bis zum heutigen Tag, nicht zuletzt durch den unermüdlichen Innovationsgeist der Uhrmacher und Designer, anhält. Seit sieben Jahrzehnten wird die Geschichte der Uhrmacherkunst von Armbanduhren aus dem Hause TUDOR durch Modelle mit einer starken Identität, exakten technischen Merkmalen, einem einzigartigen Stil und kompromissloser Qualität geprägt.